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Urlaub auf Amrum



 

Urlaub auf Amrum




Was ist nur los? Ich glaube meine Zweibeiner sind nun total verrückt geworden, denn sie laufen den ganzen Tag nur umher und packen irgendwelche Sachen in irgendwelche Taschen. Dann fangen sie auch noch an mein Lieblings Spielzeug weg zu packen. Zu guter letzt packen sie auch noch meinen Futternapf weg. Aber da haben sie die Rechnung ohne mich gemacht , denn ich packe meine Sachen einfach wieder aus. Leider hat mich Katrin dabei erwischt und die Sachen dann gleich wieder weg gepackt. So ein Mist. Ich habe mich dann ergeben und erst einmal abgewartet , was denn da noch so kommt. Am 19.7.2008 war es dann soweit und ich erfuhr was das ganze treiben so sollte. Um 3.00 Uhr  Nachts weckten mich nun meine Zweibeiner ( eine unwürdige Zeit für ein Henkelhündchen gääääähn ).


Und da ging es los .Sie packten mich zu meinen kleinen Zweibeiner Alex auf  die Rücksitzbank ( Mensch ist das aufregend ).Dann ging die Reise los. Erst einmal fuhren wir eine Ewigkeit mit dem Auto. Aber zum Glück machten meine Zweibeiner  ziemlich oft eine Pause, und hatten auch immer genügend Wasser dabei. Nach über 600 km kamen wir an so einen komischen Teil an was man  Fähre nennt . Meine Zweibeiner fuhren mit unserem Auto auf die Fähre ( ich schaute mir alles ganz genau an ). Endlich ließen mich meine Zweibeiner aus dem Auto und ich konnte mit ihnen zusammen die Fähre erkunden. Natürlich waren wieder zig Leute dort, die mich alle bewunderten und meine Zweibeiner nach meiner Rasse ausquetschten. Auch waren dort so komisch fliegende Tiere ( die man wohl Möwe nennt ). Die machten einen heiden Krach. Plötzlich wurde es turbulent und alle Zweibeiner rasten wieder zurück zu ihren Autos inklusive meine Zweibeiner . Danach fuhren wir dann mit dem Auto wieder von der Fähre. Katrin hatte zum Glück das Fenster heruntergekurbelt, so das ich alles mitkriegen konnte. So nun waren wir endlich da auf unserer Urlaubsinsel Amrum. Meine Zweibeiner fuhren dann noch ein bisschen, bis wir dann an einen Haus halt machten. Dort wurden wir freudig empfangen, und ich wurde natürlich wieder bewundert. Dann fing die ganze Prozedur wieder an . Meine Zweibeiner liefen wieder wie verrückt hin und her und packten nun in der Wohnung, die wir dort bei Karen Drews hatten, wieder aus. Zum Glück auch mein Spielzeug und nicht zu vergessen auch meinen Futternapf (Mensch hatte ich einen Kohldampf nach den Strapatzen ).Als meine Zweibeiner sich dann beruhigt hatten, faselten sie die ganze Zeit etwas von Meer und Strand, und das sie dort noch unbedingt hin wollen. Dies machten sie dann auch. Ich war ganz schön aufgeregt. Auch traf ich auf diesem Weg schon einige Hunde .Dann sah ich es eine Wüste aus Sand „Jiiiiippppie“. Meine Zweibeiner ließen mich los und ich wetzte erst einmal die ganze Zeit hin und her. Dies war das Paradies.


Als ich dann wieder in der Ferienwohnung ankam war ich fix und alle. Dies war aber noch lang nicht alles,denn es folgten noch viele viele andere besuche am Strand, wo ich dann ohne Ende herum wetzen konnte . Was mir auch noch tierisch Spaß machte war das rumbuddeln  mit meinem kleinen Zweibeinerfreund Alex.
 
Auch hier traf ich wieder einige andere Hundefreunde mit denen ich durch den Sand wetzen konnte ( das hat Spaß gemacht hi hi hi )


Im Gegensatz zu meinen anderen Hundefreunden hatten diese ziemlichen Spaß daran ins Wasser zu springen. Was ich gar nicht so toll fand. Ich fand dies eher zum schütteln und lief dann lieber am Strand entlang. Macht mich ja nicht nass. Immerhin hatten es meine Zweibeiner geschafft das ich dann irgendwann einmal vorsichtig mit den Beinen ins Wasser ging. Übrigens habe ich ein neues Hobby gefunden: nämlich Möwen verscheuchen ( Hi Hi das macht einen Spaß ).
Wenn nun einer denkt dies soll es gewesen sein der täuscht sich, denn wir haben noch ganz viele Ausflüge mit dem Fahrrad gemacht. Das hat ein Spaß gemacht ! Ich durfte die ganze Zeit neben meinem Herrschen Jörg am Fahrrad laufen, und wenn ich nicht mehr konnte kam ich in meinen Hundeanhänger ( eine praktische Erfindung).

  

So konnten sich meine Zweibeiner weiter abstrampeln, und ich konnte mich ausruhen . Auch hatten sie immer genügend Wasser für mich dabei. Das war auch nötig, denn manchmal war es ganz schön heiß. So lernte ich dann die Orte Nebel, Wittdün und Norddorf kennen. Auch kehrten meine Zweibeiner mit mir in einige Restaurants ein ,dort wurde ich natürlich immer bewundert und bekam dort meistens Wasser und Leckerlis angeboten. Die Leute waren wirklich nett . Meine Zweibeiner hatten eher Angst das ich irgendwann zu dick werde von den ganzen Leckerlis. Aber ich war ja gut im Training durch das am Fahrrad laufen. Am Abend war ich dann immer absolut K.O. 


Selbst wenn mein Herrschen abends noch einmal mit mir raus wollte bin ich nur noch ganz langsam hinterher getrottet. Leider hat alles schöne dann mal ein Ende. Ich merkte es daran ,da meine Zweibeiner mit dem gleichen Stress wieder anfingen wie am Anfang. Schade Schade Schade

Als wir dann wieder auf dem Weg nach Hause im Auto saßen, freute ich mich dann doch wieder nach Hause zu kommen . Zu Hause inspizierte ich dann gleich die Wohnung , ob auch alles noch an seinem Platz war. Jetzt kann ich nur noch vom Strand träumen. Aber vielleicht fahren meine Zweibeiner mit mir bald noch einmal in Urlaub.


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